Man muss auch mal das Positive an der Sache sehen:
1) islamische Gewaltverbrechen passieren auch oder gerade in Brüssel. Somit sehen die Multi-Kulti-Liebhaber, was sie verbockt haben und kommen eher ins Grübeln, als wenn es bloß in Hinterzarten passiert wäre.
2) Politiker sind direkt von der Gewalt betroffen. Damit wird der innere Drang zu handeln und etwas dagegen zu tun größer.
Natürlich wäre es wünschenswert, ein paar mehr Links-Grüne wären betroffen – aber man kann nicht alles haben.
Auch wenn das hart klingt und ich dem Brüsseler Normalbürger solch eine interkulturelle Begegnung nicht wünsche.